Wie ermittelt der Notar den Immobilienwert?

Der Notar und die Immobilienwert Ermittlung: Eine Klärung

Der Notar selbst nimmt in Deutschland keine aktive Immobilienwert Ermittlung im Sinne einer umfassenden Sachverständigenbewertung vor. Seine Hauptfunktion im Immobilienrecht ist die juristische Beurkundung und die Gewährleistung der rechtlichen Abwicklung von Kaufverträgen. Das bedeutet, er sorgt dafür, dass der Vertrag gültig ist und die Eigentumsübertragung ordnungsgemäß abläuft. Der Kaufpreis, den die Parteien im Vertrag festlegen, basiert in der Regel auf der vorherigen Einigung zwischen Käufer und Verkäufer oft gestützt auf Gutachten, Marktanalyse oder Schätzungen wie die von Valuora. Der Notar prüft nicht, ob dieser Preis dem tatsächlichen Verkehrswert entspricht, sondern bestätigt lediglich die von den Parteien getroffene finanzielle Vereinbarung.

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Faktoren, die den Notar-Vertragswert beeinflussen

Obwohl der Notar den Immobilienwert nicht schätzt, spielt der von ihm beurkundete Kaufpreis eine zentrale Rolle für die staatliche Datenerfassung. Dieser Preis wird an die Gutachterausschüsse weitergeleitet und fließt in die Kaufpreissammlung ein eine wesentliche Datenbasis für zukünftige offizielle Verkehrswertgutachten. Es ist also der im Notarvertrag festgehaltene Preis, der indirekt die Markttransparenz und damit zukünftige Wertschätzungen beeinflusst. Deshalb ist es für Käufer und Verkäufer essenziell, schon vor dem Notartermin einen realistischen Wert zu kennen, um eine faire Basis zu schaffen. Eine präzise und schnelle Online Bewertung, wie sie Valuora bietet, liefert hierfür die notwendige Sicherheit, da sie aktuelle Marktdaten intelligent analysiert.

• Lage und Mikrolage: Die Adresse der Immobilie ist der wichtigste Werttreiber.

• Zustand und Ausstattung: Modernisierungsstand, Energieeffizienz und Größe sind relevant.

Ein vorab gut recherchierter und marktgerechter Preis schützt beide Vertragsparteien vor Fehleinschätzungen und unnötigen Verhandlungen. Er sorgt für eine reibungslose Beurkundung. Vertrauen Sie auf eine datengestützte Basis, bevor Sie den entscheidenden Schritt zum Notar gehen.

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So erhalten Sie eine verlässliche Einschätzung des Immobilienwerts vor dem Notartermin

Um optimal vorbereitet in den Notartermin zu gehen, benötigen Sie eine aktuelle und objektive Einschätzung des Immobilienwerts. Verlassen Sie sich dabei nicht auf veraltete oder unvollständige Daten. Der beste Weg ist, moderne Analysetools zu nutzen, die den aktuellen Markt umfassend abbilden. Plattformen wie Valuora verwenden fortschrittliche künstliche Intelligenz, um die relevanten Kaufpreise, Objektdaten und Marktentwicklungen in Ihrer Region zu analysieren.

• Online Eingabe: Sie geben lediglich die Adresse der Immobilie ein.

• Schnelle Analyse: Die KI verarbeitet die Daten in weniger als 3 Minuten.

Sie erhalten in wenigen Minuten eine präzise, kostenlose und unverbindliche Schätzung, die Ihnen als fundierte Grundlage für Verkaufsgespräche oder Kaufentscheidungen dient. Dieser Service ist transparent, benötigt keine persönlichen Daten oder Besichtigungen und ist jederzeit online verfügbar. So stellen Sie sicher, dass der im Notarvertrag vereinbarte Preis auch wirklich dem aktuellen Marktwert Ihrer Immobilie entspricht.

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Häufig gestellte Fragen

Wer ermittelt den Verkehrswert meiner Immobilie rechtsverbindlich?

Dies übernehmen in der Regel zertifizierte Sachverständige (Gutachter) oder die lokalen Gutachterausschüsse, nicht der Notar.

Muss ich dem Notar ein Gutachten über den Immobilienwert vorlegen?

Nein, für die Beurkundung des Kaufvertrags ist kein offizielles Wertgutachten notwendig, nur der von den Parteien vereinbarte Kaufpreis.

Kann der Notar den im Vertrag angegebenen Immobilienwert anfechten oder ändern?

Nein, der Notar ist an die Preisvereinbarung der Vertragsparteien gebunden, solange sie juristisch unbedenklich ist.

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